Damit hier auch mal wieder was neues steht, gibt es heute mal keine Anleitung etc. sondern einen Linktipp auf einen meiner Lieblingsblogs.
Unter www.motoringconbrio.com gibt es fast täglich Updates mit wunderschön photographierten Wagen! Die Autoauswahl beschränkt sich nicht nur auf eine Marke oder einen bestimmten Zeitraum, sondern es ist wirklich sehr bunt und vielfältig! Viele alte Japaner, Schweden, Deutsche, Amerikaner, Franzosen usw. Wirklich herrlich und meiner Meinung nach für jeden Autofan mindestens einmal die Woche Pflicht!
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Irgendwelche interessanten, lustigen oder anderweitig wertvolle Sites
Nokia Panorama eine Panorama-App für das Nokia N900
Vor kurzem bin ich auf ein tolles kleines Stück Software für das Nokia N900 gestoßen. Die App heißt “Automatic Panorama” und macht auch genau das: Sie schießt vollautomatisch Panoramaphotos.
Bedienung:
Die Bedienung ist ziemlich simpel: man startet die App, öffnet die Kameraklappe und drück einmal den Auslöser. Nachdem ein Bild geschossen wurde, kann man das Handy entweder nach links oder nach rechts weiterbewegen. Nachdem ca. die Hälfte des gesamten von der Kamera vorher erfassten Bildausschnitts mit neuen Bildinformationen gefüllt wurde, vibriert das Handy kurz und es erscheint ein Meldung mit dem Text “Hold still”. Dann wird das nächste Bild geschossen. Um den Bildausschnitt auch wirklich einigermaßen über dem vorherigen Bild zu platzieren wird mittels kleinen Pfeilen angezeigt, ob man das Handy noch etwas weiter nach links/rechts drehen soll oder nach vorne/hinten kippen. Die Rückmeldung mittels leichten Vibrationen funktioniert super. Das vorherige Bild wird immer als halb transparentes Geisterphoto mit angezeigt um einem die Kameraführung zu erleichtern.
Dieser Vorgang wird mehrfach wiederholt – ich glaube so ca. 12 Bilder werden benötigt um ein Panorama zu erstellen. Damit werden ca. 230° abgebildet.
Anschließend rechnet das N900 eine Weile. Im ersten Schritt werden die einzelnen Bilder zusammengesetzt und leichte Versätze ausgeglichen, dies kann man live auf dem Display beobachten. Als nächstes wird dann noch die Helligkeit aller Bilder angepasst auch das kann man am Bildschirm beobachten.
Die Software hat einen eigenen Betrachter für die Panoramaphotos integriert, bei welchem man im oberen Segment immer noch die relative Position zum gesamten Bild angezeigt bekommt. Der normale Bildbetrachter des N900 kann jedoch genauso gut verwendet werden.
Einstellungsmöglichkeiten
Im Optionsmenü der App kann man die Auflösung zwischen low (~6005x706Pixel) und high (~9862x1105Pixel) umschalten. Die Bildgrößen variieren etwas, je nachdem wie viel die Software noch “geraderechnet”. Außerdem kann man den Autofokus deaktivieren (hilfreich für z.B. Panoramen von weit entfernten Objekten, wie Bergketten etc.). Den Speicherort sowie die Speicherart kann man ebenfalls noch einstellen.
Ergebnisse / Fazit
Also ich bin Begeistert von der Panorama-App, da sie einem alles abnimmt: man muss nur einmal den Auslöser drücken und sich anschließend mit dem Handy in der Hand einmal langsam um die eigene Achse drehen. Den Rest übernimmt die App.
Falls man selbst noch mit Gimp oder einer anderen, evtl. auf Panoramen spezialisierten Software, Hand anlegen möchte, kann man die für das Panorama verwendeten Bilder zusätzlich noch einzeln abspeichern.
Was etwas problematisch ist, sind sich bewegende Objekte, dies führt zu Bildfehlern.
Die Bilder sind natürlich nicht mit professionell erstellten Panoramaaufnahmen zu vergleichen, für eine vollautomatische Handy-App sind die Ergebnisse mehr als ausreichend.
Hier drei von mir freihändig geschossene Bilder:
ACHTUNG: Um die Bilder in “groß” anzusehen: Rechtsklick auf’s Bild > Link in neuem Fenster/Tab öffnen.
#1 Auf dem diesjährigen Hammerstatt-Revival an der Rennstrecke (Auflösungseinstellung: low ~5MB)
#2 Im Fahrerlager auf dem Hammerstatt-Revival 2011 in Schwenningen (Auflösungseinstellung: low ~5MB). Hier sieht man schön das Problem mit den Bildfragmenten bei sich bewegenden Objekten.
#3 Parkplatz während einer Motorradtour – Col de Schlucht im Elsass (Auflösungseinstellung: high, ~10MB)
Wo bekommt man die App?
Die Automatic Panorama App gibt es kostenlos im Nokia Ovi Store! Sie wurde von Nokia selbst entwickelt.
Link: http://store.ovi.com/content/108705?clickSource=search&pos=9 Alternativ einfach mit dem N900 http://link.ovi.mobi/n900store und unter “Suchen” “Panorama” eingeben.
Semesterprojekt an der HS Furtwangen in der Fakultät Informatik
Um etwas Werbung für die Hochschule und den Studiengang Computer Networking zu machen ein kleiner Post über unser Semesterprojekt im letzen Semester, welches sogar im Südkurier erwähnt wurde (print+web).
Am Ende des Semesters findet zumindest in der Fakultät Informatik an einem Vormittag eine Art “Messe” statt, bei der alle Studierenden ihre Semesterprojekte vorstellen. Bei diesen Veranstaltungen erscheint meistens ein oder mehrere Pressevertreter, welche die Projekte anschauen, die Studierenden interviewen und Bilder schießen. Semesterprojekte laufen i.d.R. in Zusammenarbeit mit einer Firma ab, meistens mit ca. 3-6 Teammitgliedern und dauern über das gesamte Semester.
Der Südkurier hat den kleinen Bericht sogar auf seiner Website veröffentlicht: http://www.suedkurier.de/regiblablub (mit Bild von Team Android :mrgreen:)
Inhaltlich ist der Artikel ziemlich falsch. Der Artikelautor hat ein paar features von Projekten zusammengemixt 🙄 .
Unser Projekt fand in Zusammenarbeit mit XS embedded aus Villingen statt, welche die nötigen Entwicklerboards/Touchmonitore usw. gestellt haben und als Auftraggeber fungierten. Das Team bestand aus Fabian, Kamill, Katharina, Nils und mir.
Die Aufgabe war eine Portierung des quelloffenen mobilen Betriebssystems Android auf die Entwicklerboards (zu Projektbeginn Beagleboards, später dann die wesentlich leistungsstärkeren Pandaboards, beide mit ARM-Prozessoren von Texas Instruments). Die Portierung wurde von Katharina und Nils vorgenommen. Außerdem war noch die Entwicklung von Android-Demo-Apps mit automotive Bezug gefordert, was von Fabian, Kamil und mir übernommen wurde. Hierbei wurde dann ein BCAS (Board Control Advisory System), also ein aufgebohrter Bordcomputer mit 3D-Animation! (von Kamill) und ein elektronisches Fahrtenbuch (von Fabian und mir) entwickelt. Betreuender Professor war Prof. Dr. Lothar Piepmeyer.
Hier gibt es noch die Bildergalerien der Hochschule zum online anschauen: Nummer 1 und Nummer 2. Da erkennt man recht gut, was die anderen Teams für Projekte hatten.
Die Fakultät Informatik hat auch noch ein Artikel dazu geschrieben: Bericht der Fakultät Informatik Dort kann man auch die komplette List der Projekte einsehen.
Android Alcomat Promillerechner App
Durch die Veranstaltung “Andwendungsentwicklung für Android” an der HS Furtwangen bei Herrn Prof. Piepmeyer haben Harald, Fabian und ich als kleines Projekt den Alcomat programmiert, welchen ich euch hier mal vorstellen möchte. Der Artikel bot sich an, weil ich einen Großteil aus unserer Dokumentation kopieren konnte und sich so der Zeitaufwand in Grenzen hielt. Sonst schläft der Blog hier noch komplett ein. 🙂
Kurzbeschreibung:
Der Alcomat ist eine App, mit welcher man über einen Abend hinweg seine getrunkenen Getränke aufzeichnet. Über Parameter, wie z.B. Alter, Gewicht Zeit usw. wird dann der Blutalkoholwert berechnet.
Haupteigenschaften:
- Berechnung des Blutalkoholwerts anhand Geschlecht, Alter, Gewicht, Größe und Zeit unter Zuhilfenahme der Widmark- und Watsonformel.
- Komplette Datenhaltung in einer Datenbank. (Androib verwendet SQLite im Hintergrund)
- Dynamische Erzeugung der GUI, mit unterschiedlicher Größe der Getränkeicons abhängig von der Bildschirmgröße.
- Möglichkeit über das Optionsmenü eigene Getränke hinzuzufügen, mit 75 Getränkeicons zur Auswahl.
- Ändert der Anwender die Zeit seines Androidgerätes, werden die Datenbankeinträge entsprechend angepasst, um den Blutalkoholwert nicht zu verfälschen. (Wurde via BroadcastReceiver realisiert)
- Ab Android Version 2.1 lauffähig.
Weitere Eigenschaften:
Nachdem die App fertig programmiert war, wurde überlegt, die App in den Google App Market zu laden. Die Bereitschaft der Nutzer für eine derartige App etwas zu zahlen, wurde als sehr gering
eingeschätzt.Aus diesem Grund wurde Mittels AdMob Werbung in die App eingebunden, welche nun unter dem “Neue Saufrunde !!!”-Button Werbebanner einblendet. AdMob ist ein von Google im
Jahr 2009 für 750 Millionen Dollar aufgekauftes, auf mobile Inhalte spezialisiertes Werbeunternehmen, welches mit Google AdSense vergleichbar ist. Die Einbindung der Werbung erfolgt über einen speziellem View, welcher entweder komplett programmatisch, oder in unserem Fall per xml im Layout in die App integriert wurde. Unter Android Alcomat Promille Rechner ist die App nun im App-Market zu finden.
In der App kann man im Optionsmenü auf “Mehr” klicken und wird dann auf die Seite von HDFMNT-Software weitergeleitet (O-Ton Harald: “Eine studentische Verbindung zur Entwicklung von Malware” ) und kann weitere Apps herunterladen und erhält Kontakt zu uns für z.B. Verbesserungsvorschläge.
Insgesamt war Anwendungsentwicklung mit Android eine sehr interessante Veranstaltung, da man sonst eher wenig oder keinen Einblick in die Entwicklungsmethoden für mobile Endgeräte bekommt.
Nokia Ovi-Maps 3.0 0.1.25.114 direct Downloadlinks und Downloadscript for Maemo N900 without using Map Loader
Nowadays many mobile-phones are equipped with an internal gps-antenna and have pretty high-resolution displays, which makes them a considerable alternative for the usual satnavs.
In case of Nokia the software which is normally shipped with any gps-capable mobile-phone is called “Nokia Maps” or “Ovi Maps”, as Nokia bought the digital mapmaker Navteq the producer of ovi-maps some years ago. Nokia made the whole card material available for free in January 2010, so anyone can use it as long as he wants, without paying a thing.
I mainly have four problems with Nokia maps on my mobile-phone:
- Out of the box there is no map data not on phone – you either have to have an active wireless-LAN connection or an active gprs/edge connection in order to download the map data. As in a everyday use you’ll be very lucky having a wireless-LAN connection and will have to download the map data via gprs/edge which is very expensive unless you signed a flatrate-contract.
- As a GNU/Linux user I think it’s a disadvantage that the Ovimaps software is only offered for windows OS.
- You’ll never know when Nokia reconsiders his decision to give away their maps for free. Just recently you could see how greedy Nokia is as they took a lot of money from Microsoft to ship Windows Phone 7 on their future devices and literally dropped the whole Maemo/MeeGo project which they initialized together with Intel like a hot potato.
- A mobile-phone with a gps-antenna should be used like a normal satnav thus the download of the map data as you need them makes no sense to me at all.
The only considerable solution to me out of this four points was to download all available mapdata. After some searching in various web-forums I quickly found out, that you can directly download the mapdata from Nokias servers if you know the link and the numeric representation of the country or region you want, as the maps are distributed with file-names like 3523001.zip. At first I downloaded the newest mapdata I found which sadly made the map-application crash at startup. Lacking the possibility to find out which exact version of the map data I needed, because there isn’t anything helpful displayed in the info-page of the application I had to find another way to find that out.
The answer of the problem was: WireShark (a multi OS packet sniffer).
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Unter- oder oberirdisch? – Die Legende vom Salzstock
Eine kleine Empfehlung von mir zu diesem Zeitartikel von Andreas Maier: http://www.zeit.de/2003/48/Gorleben Es geht um das Zwischenlager Gorleben. Die Castorbehälter werden dort einfach in einer Halle oberirdisch (und nicht unterirdisch, wie allgemein angenommen) zwischengelagert, da das Endlager (der Salzstock) noch gar nicht genehmigt ist. Sick shit!
Adobe Flashplayer 10.2 d161 für 64bit Linux und MacOSx
Nachdem Adobe mit der Version 10.1 die Veröffentlichung ihres Flashplayers für 64bit Linux Rechner eingestellt haben und man wohl oder übel mit der alten Version 10.0.45 des Flashplayers vorlieb nehmen musste, gibt es den Flashplayer jetzt wieder in Version 10.2 d161 für Linux 64bit und MacOSx 64bit!
Link zur Downloadseite
Zum Installieren muss man die libflashplayer.so einfach im home-Verzeichnis nach .mozilla/plugins entpacken. Nachdem man Firefox wieder gestartet hat, kann man about:plugins
in die Adresszeile eingeben und überprüfen, ob die Installation geklappt hat. So sollte das dann aussehen:
Installation zum kopieren:
wget http://download.macromedia.com/pub/labs/flashplayer10/flashplayer_square_p1_64bit_linux_091510.tar.gz
rm ~/.mozilla/plugins/libflashplayer.so
tar xfvz flashplayer_square_p1_64bit_linux_091510.tar.gz -C ~/.mozilla/plugins/
Erfahren habe ich die Neuigkeit von fefes-Blog
Es haben noch andere Blogger darüber geschrieben, u.a. Cristoph
Normale Websiten: DerStandard.at hat auch einen lesenswerten Artikel und Heise natürlich auch. WinFuture hat ebenfalls noch was.
The Apple Tree – A Tribute to Glitch Mob – FINAL
Über chilloutzone.de habe ich ein imho sehr cooles “Musikvideo” gefunden. Besteht im Grunde aus relativ kurzen Filmschnipseln, welche passend zur Musik zusammengeschnitten wurden. Hört sich unspektakulär an, ist aber wirklich sehr toll anzuschauen. Das war mal echt eine Heidenarbeit und kommt in die privat Sammlung, bevor die Contentmafianazis dass wieder als “Not available in your country” oder dergleichen kassieren…
Kommentar des Erstellers zum Video:
Be sure to visit http://www.theglitchmob.com/ for more of their badass music. As a fan, I did my best to interpret sound into motion. I will provide a movie list for this as soon as my new pc gets here. Here is the track list.
Segment 1. Tv on the Radio – Red Dress (Glitch Mob Remix)
Segment 2. Evil Nine – All the Cash (Glitch Mob Remix)
Segment 3. Nalepa – Monday (Glitch Mob Remix)
Segment 4. edIT – Crunk de Gaulle (instrumental )
After months of hard work and patience from all of you, I am proud to present this video. There is no general theme or story to be told in this video. I only wanted to interpret the sounds I heard with the movie clips I seen. Thank you everyone for helping and your encouragement. In the next couple days Ill create a movie list in order of appearance. As well as more info in the description.
Auch sehr lesenswert: der Wikipedia-Artikel zum Musikgenre Glitch
Berliner S-Bahn
Über Fefes-Blog bin ich auf den schönen Artikel über das Totalversagen der Berliner S-Bahn gestolpert: *Link*
Die Zeit zum Durchlesen lohnt sich. Die Privatisierung von Infrastruktur ist halt einfach ein Erfolgsrezept 😛
eBay-Tipp #2 baygel.de
Heute ein kleiner Linktipp: www.baygel.de
Baygel ist ein leichtgewichtiger Frontend für die eBay-Suche. Ideal um kurz mal bei eBay etwas nachzuschauen, ohne die lästige Wartezeit bis die eBay-Homepage aufgebaut ist. Besonders sinnvoll ist die Funktion mit einem Klick Angebote von bestimmten Verkäufern auszublenden. In der Benutzung ähnlich komfortabel wie Google. Einfach mal ausprobieren – komplett werbefrei und ohne Cookies.